Die Biennale (re)connecting.earth (03) erforscht die kritischen Herausforderungen der natürlichen Ressourcen, indem sie Kunst und Wissenschaft miteinander verbindet. Nach einer Ausgabe, die 2023 dem Wasser gewidmet war, beleuchtet sie nun die Auswirkungen von Rohstoffen - von ihrer Ausbeutung bis zu ihren Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Genf, die Welthauptstadt des Rohstoffhandels, das Zentrum für die Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen (WHO) und der Schlüsselort für internationale Entscheidungen (WTO), nimmt eine strategische Position ein, um diese globalen, lokal verankerten Herausforderungen zu hinterfragen. Durch künstlerische und wissenschaftliche Beiträge kartografiert (re)connecting.earth (03) diese natürlichen Ressourcen und die Dynamiken, die sie umgeben.

Die Ausstellung bietet eine sensible Kartografie der lokalen und globalen Dynamiken durch Kunstwerke, Performances, Vorträge und Workshops und regt dazu an, kollektiv über Alternativen für eine nachhaltige und ausgewogene Zukunft nachzudenken.

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